Modifizierte selbstbohrende Fachwerkschraube

Fachwerkkopfform:

Der Kopf der Schraube hat eine fachwerkförmige oder konische Form, das heißt, er ist erhaben und abgerundet und nicht flach.

Dieses Flachrundkopfprofil sorgt dafür, dass die Schraube bündig mit der Oberfläche abschließt und gleichzeitig für ein relativ unauffälliges Erscheinungsbild sorgt.

Tipp zum Selbstbohren:

Die Spitze der selbstbohrenden Fachwerkschraube ist so konzipiert, dass sie beim Eindrehen der Schraube in das Material ein eigenes Loch bohrt.

Dadurch entfällt die Notwendigkeit, ein Pilotloch vorzubohren, was die Installation schneller und einfacher macht.

Gewindeschaft:

Der Schaft der selbstbohrenden Fachwerkschraube verfügt über ein Gewinde, das einen sicheren Halt des Materials ermöglicht, in dem sie befestigt wird.

Die Gewinde erstrecken sich typischerweise über die gesamte Länge des Schafts.

Materialien:

Selbstbohrende Schrauben für Fachwerkträger werden im Allgemeinen aus gehärtetem Stahl hergestellt, mit Optionen für korrosionsbeständige Oberflächen wie Verzinkung oder Edelstahl.

Anwendungen:

Diese Schrauben werden häufig in Metallrahmen, HVAC-Leitungen, Dächern und anderen Bauanwendungen verwendet, bei denen eine Selbstbohrfunktion von Vorteil ist.

Das Flachrundkopf-Design sorgt im Vergleich zu herkömmlichen selbstbohrenden Sechskant- oder Flachkopfschrauben für ein flaches, vollendetes Erscheinungsbild.

Vorteile:

Die Selbstbohrfunktion ermöglicht eine schnellere Installation ohne Vorbohren.

Die Form des Fachwerkkopfes schließt bündig mit der Oberfläche ab und sorgt so für ein klareres Gesamtbild.

Die Gewinde entlang der gesamten Länge des Schafts sorgen für eine starke Haltekraft im Material.